Das Gutachten untersucht, wie eine möglichst zielgerichtete Förderung der Pressewirtschaft auf Bundesebene ökonomisch sinnvoll und rechtlich zulässig gestaltet werden könnte, um die flächendeckende Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen zu gewährleisten.
Ausgehend von der Prämisse, dass ein breiter Zugang zu (lokalen) Informationen als erhaltenswert angesehen wird, geht es bei der Untersuchung im Kern um die geografische Absicherung der Versorgung mit (lokalen) Informationen in der Fläche. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Gutachten heraus, wo überhaupt die flächendeckende Versorgung gefährdet ist und welche periodischen Presseerzeugnisse davon betroffen sein könnten.