Die Analyse „Die Datenökonomie in der Energiewirtschaft“ adressiert eine zentrale Thematik der Digitalisierung der Energiewende: Daten können dabei eine wichtige Rolle einnehmen, jedoch werden sie bisher in der Regel nicht ausreichend mit anderen Marktteilnehmern geteilt. Der Datenaustausch ist oft auf das Erfüllen regulatorischer Anforderungen beschränkt. Eine verbesserte Datenverfügbarkeit kann jedoch dazu beitragen, innovative Lösungen für die Energiewende und disruptive Geschäftsmodelle zu fördern.
Durch wirtschaftliche Anreize für aktiven Datenaustausch im Sinne einer Datenökonomie kann die Bereitstellung, der Austausch und die Nutzung von Daten zunehmen. Die Analyse untersucht den aktuellen Stand und die Ausgangssituation einer möglichen Datenökonomie in der Energiewirtschaft und skizziert den Weg in Richtung einer datengetriebenen Energiewirtschaft.
©
Photo Credit:
lassedesignen - stock.adobe.com
Die Datenökonomie in der Energiewirtschaft
Eine Analyse der Ausgangslage und Wege in die Zukunft der Energiewirtschaft durch die Datenökonomie
Die Auftragsarbeit untersucht die Bedeutung von Daten für die Energiewende. Daten werden bisher oft unzureichend mit anderen Marktteilnehmern geteilt, was die Entwicklung innovativer Lösungen und disruptiver Geschäftsmodelle behindert. Durch wirtschaftliche Anreize könnte der Datenaustausch verbessert werden. Die Analyse skizziert den Weg zu einer datengetriebenen Energiewirtschaft.