Vom 13. bis 14. Juni 2024 fand in Kaiserslautern zum ersten Mal die Fachkonferenz „Interdisziplinäre Perspektiven auf die Smart City“ (IPSC) statt. Über 100 Fachleute aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen kamen zusammen, um sich über aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Smart City und Smart Region auszutauschen. Das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) veranstaltete die fachübergreifende Konferenz gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), der Rheinland-Pfälzischen Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) und dem „herzlich digital“-Team der Stadt Kaiserslautern.
Die IPSC-Konferenz ermöglichte einen umfassenden, fachübergreifenden Dialog zwischen Wissenschaftlern und Praktikern aus dem Smart-City-Bereich und kommunalen Verwaltungen. Das WIK stellte aktuelle Forschungsergebnisse zu GovTech-Unternehmen in Europa, offenen Liegenschaftsdaten in Deutschland und dem Einsatz von LoRaWAN-Anwendungen (kurz für Long Range Wide Area Network) für mehr Energieeffizienz in deutschen Kommunen vor. Die rege Teilnahme an den Vorträgen und die insgesamt 50 Beiträge spiegelten das große Interesse an der Konferenz und deren Themen wider.
Abgerundet wurde das Programm mit einer Dinner Speech vom damaligen Digitalminister und heutigen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, und Staatssekretärin Petra Dick-Walther aus dem Mainzer Wirtschaftsministerium im Fritz-Walter-Stadion.
IPSC-Konferenz: WIK stellte aktuelle Forschungsergebnisse auf der Fachkonferenz für Smart-City-Themen vor
Jana Stuck, Julia Wielgosch und Marina Happ stellten auf der IPSC-Konferenz aktuelle Forschungsarbeiten des WIK zu GovTechs, LoRaWAN und Open Data vor.
